Alle Beiträge von Ernst

Bewegung beim Thema Conti-Altgebäude

Die Schadstoffuntersuchung aus dem Jahr 2022 der Altgebäude der Wasserstadt hat zwar Nitrosamine gemessen, aber nicht in den Außenmauern aus Klinker, sondern beispielsweise bei innenliegenden Kalksandsteinwänden. Eine Entkernung der belasteten Teile und stattdessen eine Haus-in Haus-Lösung erscheint weiterhin nicht unrealistisch.

Der BI-Sprecher Uwe Staade hat im Bauausschuss der Stadt am 06.07.23 dazu folgende Fragen gestellt, aber noch keine befriediegende Antwort erhalten:

„Wie bewertet der Bauausschuss die drohende Aufhebung der Denkmaleigenschaft und die dann möglich Abrißgenehmigung angesichts der Tatsachen,

  • dass weder die Möglichkeiten eines Sanierungskonzepts
  • noch weitere Nutzungsmöglichkeiten ausreichend geprüft wurden,
  • es zu keiner Abfrage in den Laboren nach feineren Messmethoden kam und
  • sich die beteiligten Akteure nicht einmal zusammengesetzt haben, um die Thematik fachübergreifend zu besprechen?
  • Wieso wird nicht über die Gefahr einer Sekundärkontamination durch einen Abriss gesprochen?“

Und es gibt weiterhin Interesse von Investoren, die Gebäude zu entwickeln.

Abriß und Neubau schaffen keine bezahlbaren Wohnungen

Hannover braucht bezahlbaren Wohnraum. Die bisher aufgerufenen Preise für die bereits erstellten Neubauwohnungen in der Wasserstadt waren mit 5.000 – 7.000 Euro pro Quadratmeter bis jetzt für die meisten nicht bezahlbar. Dies drückt sich in dem schleppenden Verkauf der Eigentumswohnungen und dem Leerstand vieler Mietwohnungen aus.

Durch die gestiegenen Kapitalkosten hat sich diese Entwicklung noch verschärft: Bei 5.000 Euro pro Quadratmeter (bisher die untere Grenze der Angebote), bei 5% Zinsen und 1% Tilgung würde allein der Kapitaldienst 25 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche ausmachen. Das können sich in Hannover nur ganz wenige leisten. Auch ein Kauf wäre nur mit viel Eigenkapital möglich, da die Banken hohe Sicherheiten verlangen.

Dazu kommen die aufwändigen Abbruch- und Entsorgungskosten eines Abrisses der Altgebäude. Die Alternative ist der Erhalt und der Umbau mit minimalinvasiven Eingriffen.

Ein umfassendes Konzept zur Umnutzung der Altgebäude findet sich hier.

Interview mit Katja Bicker, über den Kulturtreff Kastanienhof, welcher eine mögliche Nutzer:innengruppe der Altgebäude darstellt
Film über das ehemalige Frauen-KZ, wofür wir einen Gedenkort und Ausstellungsraum eingeplant haben

Zum Beispiel: Frankfurter Baulandbeschluss für bezahlbares Wohnen

Am 2020 haben die Stadtverordneten dem Baulandbeschluss für ihre Stadtentwicklung zugestimmt.

Damit wurden einheitliche und transparente Voraussetzungen für die Entwicklung von Wohnbaulandflächen geschaffen. Dazu zählen verbindliche Quoten von 30 Prozent für Sozialwohnungen. Diese werden je zur Hälfte im Förderweg 1 und im Förderweg 2 umgesetzt. Dazu kommt ein Anteil von 15 Prozent nach Konzeptverfahren für gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte, eine Quote von 15 Prozent für freifinanzierten Mietwohnungsbau und ein Anteil von 10 Prozent für preisreduzierte Eigentumswohnungen.

Vorher gab es in Frankfurt – ähnlich wie in Hannover – lediglich eine Quote von 30 Prozent für Sozialwohnungen. Die Festsetzung soll dazu beitragen, mehr bezahlbare Wohnungen und eine gute soziale Mischung in den Neubauvierteln zu schaffen.

Impulse zur sozialen Boden- und Baupolitik in Hannover

Enladung zum wohnungspolitischen Symposium
Fr., 01.09.2023, 14 – 18 Uhr, „Aufhof“ (ehemals Kaufhof)

Angesichts neuer Wohnungsnot und Baukrise nimmt die Wohnungsgenossenschaft Selbsthilfe Linden ihr 40-jähriges Jubiläum zum Anlass, – anstelle einer Party – über wohnungspolitische Perspektiven zu diskutieren. Am überzeugendsten sind konkrete Praxisbeispiele. Sie können für politische Bewegung auch in Hannover und selbstverständlich auch in Limmer sorgen.

Dazu sind unter anderem Vertreter:innen anderer Städte eingeladen. Schwerpunkt sollen Möglichkeiten der Förderung von gemeinwohlorientiertem Wohnungsbau mit langfristigen Sozialbindungen sein.

www.selbsthilfe-linden.de

Mit Unterstützung von WOGE Nordstadt eG, VASA Wohnungsgenossenschaft Vahrenheide/Sahlkamp eG, Soziale Wohnraumhilfe gGmbH, Bi Wasserstadt-Limmer, Johann Jobst Wagenersche Stiftung

> Einladungs-Flyer

Aktualisiertes Verkehrgutachten liegt vor

Im Auftrag der Stadt hat das Büro SHP ein aktualisiertes Verkehrsgutachten mit neuen Hochrechnungen zur Verkehrszunahme auf der Wunstorfer Straße erstellt. Als Ergebnis wird eine Verkehrszunahme von 3900 Kraftfahrzeugen pro Tag prognostiziert.

Da für die Altgebäude noch kein Nutzungskonzept veröffentlicht wurde und der Bereich südlich der Wunstorfer Straße (ehemals Conti Parkplatz) planerisch zurückgestellt wurde, hat man hierzu noch keine Zahlen berücksichtigen können. Sie sollen noch nachgeliefert werden.

Die vorliegenden Rechnungen gehen von der Annahme aus, dass ein „Modalsplit“ mit 25% ÖPNV, 25% Fußgänger- und 25% Radverkehr, 25% Autoverkehr erreicht wird. Bisher liegt der Autoverkehrsanteil in Hannover bei 38%. Um das Ziel 25% zu erreichen, sei eine „konsequente Umsetzung“ eines Mobilitätskonzeptes erforderlich.

Zwar gibt es für den zweiten Bauabschnitt der Wasserstadt im Gegensatz zum ersten nun ein ambitioniertes Fahrradförderungskonzept (4,5 Abstellplätze pro Wohnung…). Doch eine leistungsfähige und attraktive ÖPNV-Anbindung mit kurzen Wegen und kurzem Takt wird bisher in den Plänen von Stadt und Region Hannover schmerzlich vermisst. Insofern sind die neuen Zahlen im SHP-Gutachten eher Hoffnungsnummern und keine verlässliche Bewertungsbasis für politische Entscheidungen. Das Braunschweiger Ingenieurbüro Verkehrsforschung und Infrastruktur (WVI) soll im Herbst 2023 ein Gutachten vorstellen.

Bürgerinitiative Wasserstadt erkämpft gemeinsam mit Bezirksrat großen Erfolg für ihr Uferparkkonzept und mehr Entscheidungsrechte

1. Stärkung der Bezirksrats-Rechte und der lokalen Demokratie

Bei dem „unglaublichen Vorgang“ Uferpark (so die HAZ v. 03.03.2022) hatte die Verwaltung im Februar 2022
„handstreichartig“ dem Bezirksrat das Entscheidungsrecht bei der Ausgestaltung des neuen Parks abgespro-
chen. Nach Anrufung der Kommunalaufsicht durch den BezRat ist diese jetzt vollumfänglich der Rechtsauffassung
von BI und Bezirksrat gefolgt. Die Aufsicht hat entschieden, dass der Bezirksrat Linden-Limmer nach dem
Nds. Kommunalverfassungsgesetz und der eigenen Hauptsatzung das alleinige Entscheidungsrecht bei der
weiteren Uferparkplanung der Wasserstadt Limmer hat und nicht die Stadtverwaltung.

Diese Entscheidung ist von grundsätzlicher Bedeutung für die lokale Demokratie. Sie stärkt alle Bezirks-
räte, da die Stadtverwaltung nicht nur dem BezRat Linden-Limmer sondern bisher sämtlichen Bezirksräten
bei solchen Planungen das gesetzliche Entscheidungsrecht abgesprochen hat.
Mit ihrer Entscheidung hat die Kommunalaufsicht den tragenden Gedanken des Gesetzgebers aus dem Jah-
re 2011 Geltung verschafft, die Wirkmöglichkeiten ehrenamtlich in der Kommunalpolitik Tätiger zu verbessern
und zu stärken. Denn „Die Entscheidung, ob jemand sich kommunalpolitisch engagiert, hängt auch davon ab, ob sich der
Aufwand für abendfüllende Debatten lohnt, ob am Ende überhaupt Einfluss auf die kommunale Entwicklung genommen werden kann.“

(Häusler/Franke/Fischer in „Das neue Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz – Leitfaden zur
Novellierung“, 2011, S. 26).
Mit den verbesserten Wirkmöglichkeiten der Bez.Räte wird zugleich das Vertrauen der BürgerInnen der
Stadtteile gestärkt, wenn ihre erarbeiteten Vorstellungen vom BezRat aufgegriffenen werden und diese dann
nicht so einfach durch die Verwaltung vom „Tisch gewischt“ werden können.


2. Bessere fachliche Planung von BI und Bezirksrat kann sich durchsetzen

Auf Basis des einstimmigen rechtsgültigen Bezirksratsbeschluss zum Uferpark vom 8.Dezember 2021 kann
sich nun eine bessere Planung durchsetzen. Z. B. ist danach ein getrennter Fuß- und Radweg vorgesehen. Der Fußweg läuft als ruhiger Spazierweg direkt parallel zum Ufer mit einem optimalem Wasserbezug. Das Konzept folgt der Fuß- und Radwegführung, die von Linden kommt. Der neue Radweg wird nun mindestens 3,5 m breit.

Im Bereich des Uferparks zwischen Regenrückhaltebecken und Spielwiese sollen zusammenhängende
Grünflächen entstehen, im Mittel 15,50 breit und 70-80 m lang. Diese Flächen sind als Liegeflächen und zu-
sammenhängende Biotopflächen zu gestalten.
Spielwiese am Bolzplatz: Durch die vorgeschlagene minimale Änderung der südlichen Wegeführung wird die
ebene, freie Spielfläche von bisher rund 300 m² (Verwaltung) auf etwa 850 m² vergrößert

3. Wie geht es weiter?

Die Verwaltung hat neben der grundsätzlich kommunalverfassungsrechtlichen Fehlbeurteilung geltend ge-
macht, die vom BezRat beschlossene Alternativplanung ließe sich nicht hundertprozentig umsetzen.
Darüber wird auf der Grundlage einzelner sehr konkreter Angaben auf fachlicher Ebene zu sprechen sein.
Klar ist aber auch hier: Die alleinige Entscheidungszuständigkeit im gesetzlichen Rahmen bleibt beim
BezRat, der über etwaige Veränderungen seines Dezember-Beschlusses zu entscheiden haben wird. Ggf.
wird er z. B. priorisieren, welche Maßnahmen mit welchen Mitteln wann oder gar nicht realisiert werden sol-
len.
Und die Verwaltung wird in diesem Prozess mehr die Rolle eines Dienstleister des Entscheidungsorgans
Bezirksrat ausfüllen müssen. Zu erwarten ist jetzt von ihr, dass sie ihm fachlich behilflich ist, statt eher planeri-
schen Vorstellungen des Investors oder eigenen verhaftet zu bleiben.

Entscheidung Kommunalaufsicht zu den Rechten des Bezirksrates

Bürgerinitiative Wasserstadt legt „Bausteine für ein Stadtteilverkehrskonzept Limmer“ vor

Die Zeit drängt. Einerseits werden zusätzlich bis zu 7500 Autos täglich als Folge des künftigen Wohngebietes Wasserstadt in Limmer prognostiziert. Andererseits gibt es die Absage der Region Hannover an eine Stadtbahnanbindung der Wasserstadt mit künftig etwa 3500 Bewohnerinnen und Bewohnern. Ein umwelt- und stadtteilgerechtes Verkehrskonzept als Voraussetzung ist nicht in Sicht. Die BI Wasserstadt hat nun Bausteine für ein Stadtteilverkehrskonzept Limmer in einer Broschüre veröffentlicht, um die Verkehrsdiskussion voranzubringen. 

In Ihrer Broschüre legt die BI Wasserstadt ein Bündel von differenzierten Vorschlägen für die verschiedenen Verkehrsarten auf den Tisch. Sie erhebt keinen Anspruch auf ein fertiges Konzept. Weitere Ideen-Bausteine sind ausdrücklich erwünscht. Erst nach einem öffentlichen Diskussions- und Bewertungsprozess soll ein Ergebnis stehen.

BI-Sprecher Uwe Staade: „Die Absage der Region Hannover an eine Stadtbahnanbindung der Wasserstadt muss Konsequenzen haben. Als Ausgleich müssen die verbleibenden umweltverträglichen Optionen des Bus-, Fuß- und Radverkehrs besonders intensiv gefördert werden.“

Die Bürgerinitiative fordert:

  • einen durch die Wasserstadt geführten Linienbus, mit dichtem Takt und hoher Leistungsfähigkeit. Der von der Region angedachte 30-Minuten-Takt einer separaten Buslinie zwischen ZOB und Wasserstadt wird als ungenügend bewertet. Ein spürbar autoreduzierender Entlastungseffekt kann so nicht erreicht werden.
  • Ein attraktives Rad- und Fußwegenetz, das vorhandene Lücken und Barrieren beseitigt und insgesamt einen allwettertauglichen, auf Zuwachs angelegten und sicheren Ausbaustandard mit kurzen Verbindungen in alle Richtungen bietet.
  • dass die Wunstorfer Straße vom Durchgangsverkehr entlastet und durch sichere Querungsmöglichkeiten in ihrer Trennwirkung entschärft wird.
  • Eine neue Fuß- und Radverkehrsbrücke über den Stichkanal soll die Wasserstadt mit Ahlem verbinden und die Möglichkeit zur Führung der Buslinie 700 in einem attraktiven Takt mitten durch die Wasserstadt ermöglichen.

In einem engagierten Gastbeitrag nimmt der Verkehrsingenieur Wolfgang Haller zum Mobilitätskonzept Wasserstadt kritisch Stellung und bringt auch zusätzliche Ideen ein. An der Wasserstadt-Spitze, wo die beiden Kanäle zusammenkommen, regt er eine autofreie Siedlung an. Auch eine zusätzliche Stadtbahnhaltestelle der Linie 10 in Höhe der Schleusenbrücke könnte die ÖPNV-Erschließung in Verbindung mit einem Ausbau der Wegebeziehungen verbessern.

Der Oberbürgermeister und  Hannovers neuer Baudezernent Thomas Vielhaber werden aufgefordert, die eingestellte Bürgerbeteiligung zur Wasserstadt wieder aufzunehmen. Dazu hatte die BI Wasserstadt u.a. einen Beirat oder eine Kommission, ähnlich der aufgelösten Sanierungskommission Limmer gefordert und eine konkrete Schrittfolge für die Verkehrsdiskussion mit öffentlichen Veranstaltungen unter Beteiligung von Architekten und Verkehrsplanern vorgeschlagen. Auf Antwort von Politik und Verwaltung wird gewartet. Gleichzeitig schreitet der Wohnungsbau voran, weitere Bauabschnitte werden vorbereitet. Die Zeit drängt. 

Die gedruckte Verkehrsbroschüre ist erhältlich bei Uwe Staade, Große Str. 17, 30453 Hannover. Weitere Abgabestellen werden auf der BI-Homepage veröffentlicht, sobald wieder Geschäfte normal geöffnet haben.

Broschüre zum Download:

Doppelseiten (4 MB)
https://cloud.wasserstadt-limmer.org/s/Tp7RnrB5WbnKNM5

Einzelseiten (7,3MB)
https://cloud.wasserstadt-limmer.org/s/sNAsDnTgQSRdyK2

Baugemeinschaft JAWA errichtet 50 Wohnungen – Architektenwettbewerb läuft

Die Baugemeinschaft JAWA (Jung und Alt am Wasser) wird in der Wasserstadt Limmer auf einer Fläche von 4525 m² ca. 50 Eigentums- und Mietwohnungen errichten.

Zurzeit läuft ein bundesweiter Architektenwettbewerb mit fünf Büros. Damit nimmt das sozial-ökologische Projekt nach langem Vorlauf nun konkrete Formen an. „JAWA steht für individuelles Wohnen in freundschaftlicher Nachbarschaft“, betont Kerstin Ernst, Mitglied im Beirat der Baugemeinschaft. „Statt unverbindlichem Nebeneinander wollen wir ein vielfältiges, altersgemischtes Miteinander. “Alle Mitglieder erwerben eine abgeschlossene, private Wohnung.

Der Innenhof, ein großer Gemeinschaftsraum und eine Dachterrasse werden gemeinschaftlich genutzt und damit eine wichtige Rolle für das Leben in dem Projekt spielen. In dem großen, weiter wachsenden Neubaugebiet der Wasserstadt will die Baugemeinschaft eine lebendige Nachbarschaft, mehr Verbindlichkeit untereinander und eine größere Übersichtlichkeit als ein ganzer Stadtteil bieten. In Kooperation mit einer Stiftung sollen sieben Förderwohnungen Teil des Projektes werden. Die Stiftung wendet sich gezielt an Alleinerziehende, um dadurch einen Beitrag zur sozialen Integration zu leisten.

JAWA legt Wert darauf, im Rahmen der Energiewende möglichst ökologisch nachhaltig und kostengünstig zu bauen. „Wir wollen eine umwelt-und gesundheitsverträgliche Gebäudekonzeption. Das bedeutet hohe Anforderungen an Wärme- und Schallschutz, wohngesunde Baustoffe und effiziente Energienutzung durch Passivhausstandard plus“.

Der laufende Architektenwettbewerb endet am 26. Februar. Unmittelbar danach fällt die Kaufentscheidung der Baugemeinschaft für das Wasserstadtgrundstück. Zurzeit besteht JAWA aus 59 Personen im Alter zwischen 0 und 74 Jahren. Dazu gehören junge Familien mit insgesamt 17 Kindern sowie Singles und Paare, insgesamt 26 Parteien.

Derzeit sind noch ca. 15 Wohnungen zwischen 45 m² und 150 m² frei – sowohl im Geschosswohnungsbau als auch Wohnungen in Hausgruppen, die sich zum Innenhof öffnen. Deren konkrete Größen und Zuschnitte können noch je nach Bedarf festgelegt werden. Interessierte für die noch in Planung befindlichen Eigentumswohnungen sollten sich baldmöglich über die Seite www.jawa-hannover.de informieren und zu digitalen Infoabenden anmelden.

Anmeldung unter info@jawa-limmer.de

Blick auf das Modell mit Baufeld 11 – aus Nordosten von der Wasserkunst her
Bebauungsplan-Bereich JAWA-Grundstück

Gemeinschaftseinrichtungen
• Innenhof als ungeteilte Gemeinschaftsfläche

• Gemeinschaftsraum – ca. 100 m²
– teilbar in einen Saal und einen Treffpunkt im EG des Südflügels

• 1 oder 2 Gästewohnungen

• Fahrradwerkstatt und andere Projekte, sofern es Träger gibt

• Gemeinschaftliche Stellflächen im Keller für Fahrräder etc.