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4. Etappenparty der BI Wasserstadt Sa 9. März 2019

Die BI lädt alle ein zum Start in die Party Saison!
Die 4. Etappenparty der BI Wasserstadt Samstag 9. März 2019 steigt ab 19.30 Uhr im
Kanuclub Limmer 
Stockhardtweg 3

30453 Hannover

Ab 19:30 Uhr Infos und Talks über den aktuellen Stand der Wasserstadtplanung:
* Stand der Bauplanung – Wann beginnt der Hochbau?
* Altgebäude – Wer will was (nicht)?
* Bürgerbeteiligung – Leitlinien und Aktivitäten der Stadt Hannover (eine Farce)

Ab 21:00 Uhr feiern.

Die Partys der mittlerweile 5 Jahre alten BI sind legendär! Feiern bis zum Morgengrauen und den DJ hochleben lassen.
Der Eintritt ist frei. Getränke zu fairen Preisen. Wer möchte, kann etwas fürs Buffet mitbringen.

PM20181213: Altgebäude erhalten – jetzt erst recht!

Den Erhalt der Conti-Altgebäude forderte eine Online Petition an Herrn Papenburg über change.org, die innerhalb von 3 Wochen 1151 Unterstützer fand.

Schweigekartell über verflüchtigte Nitrosamine?

Zum Zeitpunkt der Übernahme der Conti-Altgebäude im Jahr 2002 gab es eine erhebliche Belastung mit Schadstoffen. Deshalb wurden für die Nachnutzung diverse Folge-Untersuchungen durchgeführt, die alle zeigen, dass wir es mit abnehmenden Belastungen durch die flüchtigen Substanzen zu tun haben.

In 2018 wurde auf unsere Initiative hin ein erneutes Gutachten erstellt. Dieses sollte untersuchen, ob eine Sanierung der Gebäude nach der Haus-in Haus-Methode technisch möglich ist.

Aktuelles Ergebnis war, dass an 2015 noch belasteten Stellen keinerlei Nitrosamine in der Gebäudefassade gemessen wurden.

Dies teilten uns Vertreter der WLEG in einem Gespräch am 31. August 2018 mit. Das Gutachten hatte damit das bestmögliche Ergebnis und lieferte alle Voraussetzungen, weitere Erfordernisse für eine Sanierung zu prüfen.

Papenburg

Dass Herr Papenburg dieses Gutachten nun unter den Tisch fallen lässt und stattdessen das Mantra von „verseuchten“ Conti-Altgebäuden wiederholt, zeigt, was die WLEG hier betreibt: Sie sucht nicht nach Lösungen für einen Erhalt der denkmalgeschützten Gebäude, sondern nach Gründen für einen Abriss.

  • Wir fordern Herrn Papenburg auf, ernsthaft nach Lösungen zum Erhalt dieses besonderen Wahrzeichens zu suchen oder die Gebäude – wie öffentlich angekündigt in andere Hände zu geben.

Stadtverwaltung

Leider nimmt die Stadtverwaltung in dieser Frage eine zwiespältige Haltung ein und setzt sich nicht unabhängig mit den Ergebnissen der vorliegenden Gutachten auseinander:

Das von Herrn Papenburg veröffentlichte Schreiben einer Mitarbeiterin des städtischen Amtes für Umwelt und Stadtgrün, auf das er sich beruft, enthält den Satz „Diese Gutachten zeigen eindeutig, dass eine Nachnutzung der Gebäude als Wohn-/Büro-/Geschäftsgebäude nicht tragbar ist.“ Diese Aussage kann sich eigentlich nur auf das alte Gutachten aus dem Jahre 2000 beziehen – die günstigeren Messwerte der Folgegutachten fallen auch hier unter den Tisch. Aber immerhin relativiert Stadtbaudezernent Herr Bodemann diese Aussage:

In einem offiziellen Gespräch am 3.12.2018 teilte uns der Stadtbaudezernent Herr Bodemann mit, sie könnten die aktuelle Nitrosamin-Belastung nicht einschätzen. Dennoch ist nach außen hin die Rede von einer Nitrosamin-Belastung – mit der Folge, dass öffentlich einem Abrissersinnen von Papenburg Vorschub geleistet wird.

Wir fordern von der Stadt Hannover eine aktivere Rolle beim Umgang mit den Altgebäuden einzunehmen. Dies bedeutet:

  • Eine unabhängige Prüfung der vorliegenden Gutachten
  • Untersuchung der Restbelastungen
  • Offenlegung aller Gutachten
  • eine ernsthafte Prüfung von Sanierungsmöglichkeiten für die denkmalgeschützten Gebäude vorzunehmen – unter Erhalt der Altgebäude
  • das Übergabe-Angebot von Herrn Papenburg zu prüfen:
    Genau wie damals beim Übergang des Geländes von Conti zu Papenburg sollte die Stadt ggfs. den Erwerb der Altgebäude durch erhaltungswillige Investoren begleiten und unterstützen.
  • etwaige Abrissanträge von Herrn Papenburg denkmalrechtlich unter Berücksichtigung aller Erkenntnisse genau zu prüfen.

Hannover, den 13. Dezember 2018

BI Wasserstadt Limmer

PM20181213

Online Petition zur Rettung der Conti-Altgebäude am Stichkanal Hannover-Limmer

Online Petition an Günter Papenburg zum Erhalt der Conti Altgebäude:

https://www.change.org/p/günter-papenburg-herr-papenburg-erhalten-sie-die-conti-altgebäude-in-hannover-limmer

07.12.2018:

Die Petition wurde an die aktuelle Entwicklung angepaßt.

https://www.change.org/p/günter-papenburg-herr-papenburg-erhalten-sie-die-conti-altgebäude-in-hannover-limmer/u/23729293

07.12.2018:

Die Status der Altgebäude.

 

 

Der BI – Kalender Limmer 2019 ist da!

Der BI – Kalender Limmer 2019 ist da!

Der neue BI – Fotokalender Limmer 2019 ist da.

Den Kalender gibt es im A3 und A4 – Querformat für 12 € bzw. 8 € zu den jeweiligen Öffnungszeiten hier zu kaufen:

  • ArteP, Limmerstraße 85
  • Refill Center, Limmerstr. 102
  • Schraders Bilderfabrik, Wunstorfer Str. 40
  • Wein und Bild, Harenberger Str. 3
  • Frische Ecke, Wunstorfer Str. 86
  • Tischlerei form21, Große Straße 17 (hier bitte vorher anrufen: 0511-862252)

Mit dem Kauf unterstützen Sie die Arbeit der BI Wasserstadt Limmer.

Die BI trifft sich regelmäßig im Gemeindehaus Sackmannstr. 27 gegenüber der St. Nikolai Kirche.
Gäste sind herzlich willkommen.

Eckdaten zu den Wasserstadt Bauabschnitten vom 27.05.2014

Heute bei der Stadtplanung angefragt:

– Größe des Gesamtgeländes
– Grenzverlauf der Bauabschnitte (inklusive Grenze zwischen 1.BA nördlich Basisstr. und 1.BA südlich Basisstr.)
– Größen der einzelnen Bauabschnitte in den übermittelten Grenzen
– Größe des nördlichen Teils des 1.Bauabschnittes abzüglich der nicht bebaubaren Teilbereiche städtische Grünfläche (neben Altenwohnanlage), Uferpark, Gelände des Kanuclubs, westlich angrenzender Grünfinger, Basisstraßenraum.

Eine Karte (siehe Anlage) und folgende Antworten wurden übermittelt.

(nicht alle Fragen konnten auf die Schnelle beantwortet werden, da kein technischer Bearbeiter zur Verfügung stand)

Angaben zur Größe wie folgt:

Bruttobauland insgesamt ca.230.000 m²
– Bruttobauland 1. BA: 112.000 m²
– Nettobauland 1. BA:

  • Nord 36.800 m²,
  • Süd 14.600 m²,

insgesamt 51.400 m²

– Nettobauland 2. BA: 19.500 m²
– 3. BA: 27.800 m²
– 4. BA: 25.300 m²
– Nett. Wohnen 5. BA: 16.900 m ²
– Nett. Schule 5. BA: 14.000 m²

Download: Eckdaten zu Wasserstadt Bauabschnitten 27.05.2014 (pdf)

Standbetreuung für die Wunschproduktion gesucht!

Die AG Container und die AG Aktionen bereiten die Veranstaltung Wunschproduktion vor, dennoch benötigen wir Leute, die am 12.6. und am 14.6.2014 zur Verfügung stehen und für eine Stunde oder mehr die Aktion begleiten. Es wird darum gehen, die Passanten über die BI und das Bauvorhaben Wasserstadt zu informieren.

Wir suchen für folgendes Zeiträume noch Leute, die uns unterstützen:

Donnerstag, 12. Juni 2014

13-14 Uhr:

14-15 Uhr:

15-16 Uhr:

16-17 Uhr:

17-18 Uhr:

Samstag, 14. Juni 2014

10-11 Uhr:

11-12 Uhr:

12-13 Uhr:

13-14 Uhr:

Interessenten für die Teilnahme melden sich bitte bei der ag-oeffentlichkeit@wasserstadt-limmer.org

Bürgerinitiative Umweltschutz e.V.: Bebauung Conti Limmer – Wasserstadt

Bürgerinitiative Umweltschutz e.V.: Bebauung Conti Limmer – Wasserstadt

Die Stadtverwaltung plant die Bebauung des ehemaligen Conti-Geländes in Limmer. Die jetzige Industriebrache wird heute meist als Wasserstadt bezeichnet.

Nach ersten Planungen mit ca. 650 Einfamilienhäusern wurden vor kurzem von der Stadtverwaltung gemeinsam mit Eigentümer Papenburg eine Bebauung mit bis zu 2200

Wohneinheiten vorgestellt. Hieran wurde Kritik wegen plötzlicher Umplanung, zu hoher Baudichte oder auch fehlendem Verkehrskonzept laut.

Die BIU bringt vier Punkte in die Diskussion ein, die bei der weiteren Planung beachtet werden sollten.

Download: BIU-Wasserstadt-BK (pdf)

Auswertung der Internet-Umfrage: Wie wollen die zukünftigen Bewohner der Wasserstadt Limmer wohnen?

Die Internet-Umfrage fand vom 05.03.2014 – 12.04.2014 statt. Sie wurde bekannt gemacht über lokale Internet-Portale für Linden und Limmer, deren Druckableger, diese Internetseite (www.wasserstadt-limmer.org), Hinweise auf Facebook, das hannoversche Wochenblatt und die HAZ.
Die Teilnahme war ohne namentliche Registrierung möglich, aber viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben im Anschluss an die Teilnahme freiwillig ihre E-Mail Adresse für weitere Informationen über Beteiligungsmöglichkeiten hinterlassen.

 

Hier können Sie die Auswertungen herunter laden:

Download Auswertung der Internet Umfrage zur Wasserstadt 22.04.2014 (pdf)

Download: Wasserstadt Umfrage Ergebnisse 12.04.2014 (pdf)