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Termine und Veranstaltungen 2025

Unter dem Terminblock finden sich Plakate zu einzelnen Veranstaltungen. Dieser Beitrag wird gelegentlich aktualisiert. Ihr vermisst einen Termin für unsere diesjährige Etappenparty? Alle üblichen Akteure haben abgewunken. Durch euer Engagement könnt ihr sie noch möglich machen: meldet euch unter info@wasserstadt-limmer.org, wenn ihr bereit seid, mitzumachen.

So 09.03.2025 15.30 – 17.30 Uhr Ausstellung über Limmersche Geschichte auf der Empore der St. Nikolai Kirche (Themen: Wunstorfer Straße und BI Wasserstadt)

Di 11.03. 17 – 19 Uhr Offene Stadtteil – Verkehrs – AG, Gemeindehaus

Mi 12.03. 18 Uhr Bezirksratssitzung, Fzh Linden

Mo 17.03. 19 Uhr Nachbarschaftstreffen mit Kiezfestplanung, Kulturtreff Kastanienhof

Di 18.03. 19.30 – 21.30 Uhr, BI, Gemeindehaus

Di 25.03. 18.30 Uhr Bildervortrag „Das alte Limmer“ im Kulturtreff

Sa 29.03. 11-15 Uhr Westprotest 2. Vernetzungstreffen im Fzh Linden, Anmeldung und Infos unter www.westprotest.de

Di 29.04. 19.30 – 21.30 Uhr, BI, Gemeindehaus

Di 20.05. 17.30 – 19.15 Uhr Ausstellung über Limmersche Geschichte auf der Empore der St. Nikolai Kirche (Themen: Wunstorfer Straße und BI Wasserstadt)

Di 20.05. 19.30 – 21.30 Uhr, Gemeindehaus (Wasserstadt Film)

Mi 21.05. 18 Uhr Bezirksratssitzung, Fzh Linden

Di 03.06. 19.30 – 21.30 Uhr, BI, Gemeindehaus

Di 24.06. 19.30 – 22.30 Uhr, 1. BI Sommersitzung im Kulturtreff

Mi 25.06. 18 Uhr Bezirksratssitzung, Fzh Linden

Di 05.08. 19.30 – 22.30 Uhr, 2. BI Sommersitzung im Kulturtreff

Mi 27.08. 18 Uhr Bezirksratssitzung, Fzh Linden

Di 16.09. 19.30 – 21.30 Uhr, BI, Gemeindehaus

Sa 20.09. (voraussichtlich) Kiezfest auf dem Margarethe – und – Max – Rüdenberg – Platz

Di 07.10. (Uhrzeit?) Offene Stadtteil – Verkehrs – AG, Gemeindehaus

Mi 08.10. 18 Uhr Bezirksratssitzung, Fzh Linden

Di 21.10. 19.30 – 21.30 Uhr, BI, Gemeindehaus

Mi 12.11. 18 Uhr Bezirksratssitzung, Fzh Linden

Di 18.11. 19.30 – 21.30 Uhr, BI, Gemeindehaus

Di 09.12. 19.30 – 21.30 Uhr, BI Weihnachtssitzung Gemeindehaus

Mi 10.12. 18 Uhr Bezirksratssitzung, Fzh Linden

Pressemitteilung zum Siegerentwurf Rebuilt Wasserkante und Funktionsplan Grün

Anmerkungen und Korrekturanregungen der BI zum Siegerentwurf Rebuilt Wasserkante und zum Funktionsplan Öffentliches Grün, Ds. 15-1419/2024

1. Der Siegerentwurf „Rebuild Wasserstadt“ entspricht im Wesentlichen den Vorgaben des Wettbewerbs.

Auch die Unterbrechung des Gebäuderiegels für eine besser Besonnung ist begrüßenswert. Das gilt auch für den vom Ufer des Stichkanals abgerückten Neubau im Interesse einer ausreichend breiten Uferpromenade.

Allerdings ist die Sinnhaftigkeit des eingeschossigen Eckgebäudes W5.5 zweifelhaft. Es wäre zu überlegen, den Block hier komplett zum Stichkanal zu öffnen und auf das eingeschossige Gebäude zu verzichten, also so wie es im Prinzip bei den anderen Blocks auch vorgesehen ist. Damit wären Zugang und Blick auch aus dem Blockinnenbereich des engsten und kleinsten Blocks auf das Wasser des Stichkanals frei.

2. Zum Funktionsplan öffentliches Grün, Ds. 15-14/2024

Stadtanger

  • Hier passen Begründungstext und neuer Plan nicht mehr zusammen.
    Begründungstext: Die Fläche soll insgesamt als intensive Spielfläche mit einer guten Ausstattung von Spielgeräten und einer ergänzenden Infrastruktur…“

Neuer Plan: In der neuen Planvariante sind überraschen zwei Volumen Starkregen-becken und ein verzichtbarer Zickzackweg (viel Versiegelungsfläche!) auf dem Stadtanger vorgesehen. Zwei Restecken bleiben somit für nur noch wenig Spielplatzfläche. Die Balancierbalken sind Ödnis pur. Kann Oberflächenwasser nicht in den Kanal abgeleitet werden?

Limmer Spitze

  • Die geplante Lage von Kiosk/Cafe ist für den Betreiber und Nutzende unglücklich. Besser wäre es ihn unmittelbar an den Spielplatz zu legen. Eltern mit kleinen Kindern (mache haben auch 2 und mehr) verbringen oft viele Stunden am Spielplatzrand. Sie könnten sich keinen Kaffee vom Kiosk holen, weil sie ihre Kinder dann nicht mehr sehen können. Sitzplätze an einem Kioskstandort mit freiem Blick und nahe bei den beiden Spielplatzbereichen wäre die bessere Lösung!

  • Platzentree/Wendekreis für Müllfahrzeuge: Der Wendekreis für Müllfahrzeuge ragt unverständlich weit in die Grünfläche der „Limmerspitze“ hinein. Die Lage des Wendekreises sollte man nach unten (südlich) verschieben und so Grün gewinnen.

Wir bitten den Bezirksrat sein Entscheidungsrecht zu nutzen.

Hannover, 10.12.2024
BI Wasserstadt-Limmer
Uwe Staade, Thomas Berus

Informationsveranstaltung im Gymnasium Limmer am Montag 16. Dezember 2024

Um einen ausführlichen Einblick in das Wettbewerbsverfahren, die Ergebnisse und die daraus folgenden Schritte zu erhalten, laden die Landeshauptstadt und die Firma Papenburg am Montag, 16. Dezember, 19 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung in das Gymnasium Limmer ein.

Die Wettbewerbsergebnisse werden im Anschluss in der Bauverwaltung der Stadt Hannover ausgestellt. Über das genaue Datum der Ausstellung wird separat informiert.

Die Ergebnisse und die ersten drei Preisträger sind auch unter www.Hannover.de/wasserstadt abrufbar.“

Einladung zur Weihnachts – BI am Di 26.12.2024 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus

Liebe BI – Mitglieder und Interessierte,
seid herzlich eingeladen zur letzten BI des Jahres am Dienstag, 26. November 2024 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Nikolai, Sackmannstr. 27
Traditionell ohne Tagesordnung, bevor es in die Weihnachtspause geht. Wir bringen Getränke mit. Steuert bitte, wenn ihr könnt, etwas zum Buffet bei.

Präsentation des Siegerentwurf Wiederaufbau des Conti-Gebäudes

Am Montag, 16. Dezember 2024 um 18.30 Uhr findet die Präsentation des Wettbewerbs für die Wiedererrichtung der Uferbebauung statt.

Ort:

Gymnasium Limmer
Wunstorfer Strasse 14
30453 Hannover


Die erste BI im neuen Jahr findet am Dienstag 21.01.2025 statt, ebenfalls im Gemeindehaus.
Dieses ist wahrscheinlich der letzte BI-Newsletter des Jahres. Wir wünschen euch erholsame Weihnachtsfeiertage und kommt gut ins neue Jahr – und ins zweite Vierteljahrhundert.

Termine im Dezember 2024:

Do 05.12.2024 Adventscafé im Kulturtreff Kastanienhof von 16-20 Uhr
Sa 07.12.2024 Beatclub
Mi 11.12.2024 Bezirksratssitzung um 18 Uhr im Fzh Linden.
Mi 11.12.2024 Westprotest Treffen im Café Allerlei von 19-21 Uhr
Do 12.12.2024 Music and Talk im Kulturtreff von 19-21 Uhr
Do 19.12.2024 Lebendiger Adventskalender im Kulturtreff.


Planungen für 2025
Mobi.Wochenende.Limmer
Anknüpfend an den Erfolg der Mobi.Woche.Limmer feiern wir 2025 ein Wochenende auf den Straßen rund um den Margarethe – und – Max – Rüdenberg – Platz. Wahrscheinlich von Fr 19.09. bis So 21.09.2025,
so die Idee des Nachbereitungstreffen am 11.11.24. Ein Vorbereitungstreffen findet am Donnerstag, 16.01.2025 um 18.30 Uhr im Kulturtreff statt. Infos folgen unter www.wirinlimmer.de

Der Kulturtreff plant für die 2. Jahreshälfte eine Beteiligungswerkstatt unter dem Motto
„WIE VIEL (und welche) KULTUR BRAUCHT LIMMER?“
Ein erstes Vorbereitungstreffen hat am 21.11. stattgefunden, das zweite ist am Donnerstag, 23.01.2025  um 18.30 Uhr im Kulturtreff Kastanienhof.
Gesucht werden Anregungen für Kurse, Projekte oder was auch immer gewünscht wird. Am besten mit aktiver Teilnahme und Ideen, wie das umgesetzt werden kann.


WESTprotest
Am 23.11.24 hat ein 1. großes Vernetzungstreffen stattgefunden. Eine klimafreundliche Modernisierung des Westschnellwegs ist möglich! 
Allerdings nicht, wenn wir die Planung dem Niedersächsischen Verkehrsministerium überlassen!
WESTprotest lädt ein zum 2. Vernetzungstreffen am Samstag, 29. März 2025 von 11 bis 15 Uhr im Freizeitheim Linden.
Bis dahin finden jeden 2. Mittwoch im Monat Treffen der Aktiven statt im Café Allerlei, Treffpunkt Allerweg 7, jeweils von 19 – 21 Uhr:
11.12.24
08.01.25
12.02.25
12.03.25
Mitmachende sind herzlich Willkommen. Zur Aufnahme in den Info-Mailverteiler sendet eine Mail an info@westprotest.de.
Instagram: @west.protest

Hier wie immer die letzten Artikel von unserer Homepage:

Einladung zur BI Wasserstadt zum Thema Grünfinger 1. BA mit Anwohnenden und Mitgliedern des Bezirksrates

Liebe Anwohnende, liebe Mitglieder des Bezirksrates Linden-Limmer,

Wir laden herzlich ein zu einer zweiten Grünfinger Sitzung der BI Wasserstadt Limmer am Dienstag 29.10.24 um 19.30 Uhr ins Gemeindehaus St. Nikolai, Sackmannstr. 27 in Limmer.

Es gibt einen Vorentwurf des Büros Cora-Blau für den sogenannten Grünen Finger des ersten Bauabschnittes des Wasserstadt sowie 3 Anträge an den Bezirksrat im Anschluss an diesen Einladungstext

Gemeint ist damit die Freifläche zwischen der Wohnbebauung und der neu gebauten Straße „Zur Wasserstadt“.

Die Verwaltung beabsichtigt, diesen Entwurf in die nächste Sitzung des Bezirksrates am Mittwoch 06.11.24 (18 Uhr Fzh Linden) einzubringen und hat bestätigt, dass ihr bekannt ist, dass das Entscheidungsrecht über die Ausgestaltung beim Bezirksrat liegt.

Aus unserer Sicht gibt es einigen Verbesserungsbedarf an den Planungen.

Zugleich ist von Bewohner*innen der Wasserstadt der Wunsch an uns herangetragen worden, dass die Gestaltung der Freifläche vor ihrer Haustür bald beginnt.

Wir wollen gemeinsam diskutieren, was an dem Entwurf gut ist und wo es Verbesserungsbedarf gibt, um schon in der nächsten Sitzung des Bezirksrates möglichst zu einem breit getragenen Ergebnis zu kommen.

Herzliche Grüße

Thomas Berus

Teilt uns hier eure Meinung zum Thema Grünfinger im 1. BA mit:

  •  

Hier der Vorentwurf von Chora Blau:

Schwachstellen im Radverkehr

In schonungsloser Offenheit präsentiert die Verkehrs – AG der BI Wasserstadt die TOP SEVEN der Schwachstellen im Radverkehr in und um Limmer herum.

Teilt uns eure Erfahrung mit Schwachstellen im Radverkehr mit oder hinterlasst Kommentare zu den Tafeln 1 – 7.

Die Verkehrs-AG trifft sich am Dienstag, 22.10.2024 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Nikolai. Kommt gerne vorbei. Ihr erreicht uns unter info@wasserstadt-limmer.org

Bei ihrem Infostand auf der Mobi.Woche.Limmer am Freitag, 20.09.2024 von 15 – 18 Uhr bittet die Verkehrs-AG der BI um eure Meinung.

  •  

Infoabend Wiederbebauung Altgebäude Dienstag 23.04.2024 um 19 Uhr im Aufhof

Altgebäude verloren – nichts gewonnen?

Hier geht es zur Pressemitteilung der LHH vom 24.4.24:

Wasserstadt Limmer: Wettbewerbsbedingungen sind nun klar

Die historischen Conti-Altgebäude stehen kurz vor dem Abriss, weil das Landesgesundheitsamt und die hannoversche Bauverwaltung keine Einigung über das vorliegende Sanierungskonzept herbeiführen konnten. Das schmerzt noch immer!

Jetzt ist die Frage: wird die neu gewonnene Fläche genutzt für eine optimale Planung? Werden z.B. ein öffentlicher Weg und Freiflächen am Ufer ermöglicht? Oder wird ein neuer massiver Baukörper direkt an die Wasserkante gesetzt?

Diese und andere wichtige Fragen werden jedoch erst am Mittwoch, 24.4.2024 im Bezirksrat diskutiert (18 Uhr im Fzh Linden – siehe Änderungsantrag) Hier die Vorlage der Verwaltung:

https://cloud.wasserstadt-limmer.org/s/MGgTaMabHi98WrR

Am Dienstag laden die LHH und die Investoren zur Vorstellung ihrer Pläne ein, kommt bitte zahlreich dort hin:

Einladung zur 7. Etappenparty Sa 13.04.2024 und Gedenkveranstaltung

Dank an alle Beteiligten für die super Sause. Hier geht’s zu den Party Fotos: https://photos.app.goo.gl/phwbXgDXDaih7Cn19

Los geht es kurz nach 20 Uhr mit Bildern und Erzählungen aus 10 Jahren BI-Arbeit, einer Geschichte von Erfolgen und Misserfolgen, einem großen Zusammenhalt im Stadtbezirk und häufigem „auf Granit beißen“ im Stadtrat und der Verwaltung.

Ursprünglich war geplant, am 13.4. ein Tagesseminar gegen rechte Stammtischparolen durchzuführen, das wir wegen eines Trauerfalls jedoch auf unbestimmte Zeit verschieben müssen.

Es ist wie immer eine Mitmach-Party: hier geht es zum Eintragen in die verschiedenen Party-Dienste.

Theke:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1J5PswFg2cTsdgAaucyfj3KqAfmG3Kb7MOrdCa8xTYZo/edit?usp=sharing

Auf- und Abbau:

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1sMQ7H3jhGX2Ge6IBkdtYL60-mVnW18LLIEMu9velWiw/edit?usp=sharing

Und hier geht es zur Einladung für das Gedenken zum 79. Jahrestag der Befreiung des Frauen-Konzentrationslagers in Limmer Mi 10.04.2024 um 16.30 Uhr am Gedenkstein Sackmannstraße: https://kz-limmer.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzQzLCI3ODliNDYyMDMyNGUiLDAsMCwzNiwxXQ

Einladung zur BI, dem AK Stadtteilentwicklung, der Mobi.Woche.Limmer und den Argumentationsseminaren gegen Rechts.

Liebe BI-Mitglieder und Wasserstadt-Interessierte,

seid herzlich eingeladen zur nächsten BI am Dienstag 19.3.2024 (trotz Ferien) um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Nikolai, Sackmannstr. 27

Hier die vorläufige Tagesordnung:

  1. Aktuelles aus BI, Politik und dem Stadtteil
  2. Änderungsantrag zum vorhabenbezogenen Erschließungsplan „Wiedererrichtung Uferbebauung“.
  3. Limmer´s Bewerbung um die Europäische Mobilitätswoche
  4. Stadtteil-Verkehrs AG am Di 26.3.2024 um 18 Uhr im Kultutreff
  5. Argumentationstrainings gegen Rechts
  6. Der geplante Bau-Turbo und seine Folgen
  7. Verschiedenes

Zu 3.: Mobi.Woche.Limmer

In Limmer läuft seit Samstag bis zum 1. April eine Umfrage: Soll sich Limmer an der Ausschreibung zur europäischen Mobilitätswoche (Mo 16.9. – So 22.9.2024) beteiligen?

Ein Quartier bekommt eine Woche autofrei und Leben auf die Straßen, (siehe Plakat und Straßenzug am Ende des Beitrags). Alle sind herzlich eingeladen, die Straßen zu beleben. Der TSV Limmer z.B. will an mehreren Tagen ein Straßenfußballturnier 3:3 ausrichten. Wir in Limmer und die Limmer Nachbarschaft haben ein gemeinsames Orga-Team gegründet. Es gibt offene Planungstreffen, dort kann jede*r aktiv mitmachen. Das nächste ist am Donnerstag, 21.3. um 16 Uhr bei Backwerk. Eine größere Versammlung ist für Dienstag, 2.4. um 18.30 Uhr im Kulturtreff geplant, auf der wir über die Bewerbung abstimmen und uns gemeinsam auf das Konzept verständigen. Infos dazu gibt es unter www.wirinlimmer.de Kontakt zum Orga-Team bitte per Mail an info@wirinlimmer.de.

Zu 4.: Stadtteil-Verkehrs AG

Am Dienstag, 26.3.2024 findet um 18.30 Uhr im Kulturtreff die 2. Stadtteil-Verkehrs-AG zum Thema Veloroute 11 statt. Wir laden den ADFC, benachbarte Stadtteile und Radverkehrs – Aktive aus Politik und Verwaltung ein für einen frühzeitigen Dialog über das Für und Wider verschiedener Varianten. Interessierte dürfen gern dazukommen, das ist eine offene Gruppe, entstanden aus der Verkehrs AG der BI Wasserstadt.

Zu 5. Argumentationstrainings

Dank großzügiger Förderung des Bezirksrats Linden-Limmer plant die BI gemeinsam mit den untenstehenden Organisationen Argumentationstrainings gegen Rechts, „Stammtisch-Seminare“. Sie finden jeweils Dienstag am 9.4. und 7.5.24 von 18.30 – 21.30 Uhr im Gemeindehaus St. Nikolai statt. Ein Flyer ist in Vorbereitung, Anmeldung (bitte nur zu einem Termin!) ab sofort auf unserer Homepage.

Vor unserer Etappenparty zum 10-jährigen der BI Wasserstadt am Samstag 13.4.24 findet dazu auch ein Tagesseminar von 11 – 16 Uhr im Kanu Club Limmer, Stockhardtweg 3, statt.

Veranstaltende in Zusammenarbeit mit dem NDC Netzwerk für Demokratie und Courage sind:

Arbeitskreis „Ein Mahnmal für das Frauen – KZ Limmer“, BI Wasserstadt Limmer, Gesamtkirchengemeinde Linden-Limmer, Kulturtreff Kastanienhof, Limmer Nachbarschaft, Unternehmen Limmer e.V.

BI und weitere Termine für 2024 (stehen auch im Kalender auf unserer Homepage).

Die BI und der AK-Stadtteilentwicklung Limmer treffen sich jeweils Dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Nikolai, Sackmannstr. 27. (wo kein anderer Wochentag steht, ist Dienstag).

19.3.2024 BI

Donnerstag 21.3.2024 um 16 Uhr Mobi.Woche.Limmer offenes Planungstreffen bei Backwerk

Sonntag 24.03.2024 von 10 – 16 Uhr Ostermarkt bei Backwerk u.a. mit Infostand Mobi.Woche.Limmer

26.03.2024 um 18.00 Uhr Stadtteil-Verkehrs AG im Kultutreff

26.03.2024 um 19.30 Uhr AK-Stadtteilentwicklung Limmer

Samstag 30.03.2024 um 17 Uhr Osterfeuer auf der Ratswiese mit Infostand Mobi.Woche.Limmer.

02.04.2024 um 18.30 Uhr Mobi.Woche.Limmer Abstimmungsversammlung im Kulturtreff (stimmberechtigt sind alle anwesenden Limmeraner

9.4.2024 von 18.30 – 21.30 Uhr Argumentationstraining im Gemeindehaus St. Nikolai

Samstag 13.4.2024 von 11 – 16 Uhr Argumentationstraining Tagesseminar im Kanu Club

Samstag 13.4. 20 Uhr BI Party im Kanu Club

16.04.2024 BI

23.04.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

Mittwoch 24.04.2024 18 Uhr Bezirksrat im Fzh Linden

07.05.24 von 18.30 – 21.30 Uhr Argumentationstraining im Gemeindehaus St. Nikolai

14.05.2024 BI (diesmal nicht im Gemeindehaus – Ort folgt)

21.05.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

Mittwoch 29.05.2024 Bezirksrat im Fzh Linden

11.06.2024 BI

18.06.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

Mittwoch 19.06.2024 Bezirksrat im Fzh Linden

30.07.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

Sonntag 04.08.2024 Sommerfest bei Backwerk

06.08.2024 BI

27.08.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

Mittwoch 28.08.2024 Bezirksrat im Fzh Linden

03.09.2024 BI

Sonntag 08.09.2024 Großraumentdeckertag Infostand Mobi.Woche.Limmer

Montag 16.09. – Sonntag, 22.09.2024 Mobi.Woche.Limmer.

24.09.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

01.10.2024 BI

22.10.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

29.10.2024 BI

Mittwoch 06.11.2024 Bezirksrat im Fzh Linden

19.11.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

26.11.2024 BI

Mittwoch 11.12.2024 Bezirksrat im Fzh Linden

17.12.2024 AK-Stadtteilentwicklung Limmer

Für Fragen erreicht ihr uns unter info@Wasserstadt-Limmer.org oder Uwe Staade unter 0171-4873431.

Vorschlag Sperrbereich auf Google Maps

Stammtischseminare ausgebucht

Zwei der drei Argumentationstrainings gegen Rechts „Stammtisch-Seminare“ sind nun terminiert. Sie finden jeweils Mittwoch am 22.05. und 29.05.24 von 18.00 – 21.00 Uhr im Gemeindehaus St. Nikolai statt, Sackmannstr. 27, 30453 Hannover.

Wir alle kennen das: Auf der Arbeit, im Sportverein, in der Familie oder auf der Straße fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns, hätten gerne den Mund aufgemacht, widersprochen, die rechten Parolen nicht einfach so stehen gelassen. Hier setzen wir an. Das Seminar soll Menschen in die Lage versetzen, die Schrecksekunde zu überwinden, Position zu beziehen und deutlich zu machen: Das nehmen wir nicht länger hin!

Der Stammtisch ist überall: An der Kasse des Supermarktes, am Arbeitsplatz, auf dem Spielplatz oder in der Bahn. Aber: Wir sind auch überall und wir können durch Widerspruch und deutliches Positionieren die Stimmung in unserem Umfeld beeinflussen und unentschlossenen Menschen ein Beispiel geben.

Dank großzügiger Förderung des Bezirksrats Linden-Limmer plant die BI gemeinsam mit den folgenden Organisationen

Veranstaltende in Zusammenarbeit mit der Trainerin Helga Barbara Gundlach sind:

Arbeitskreis „Ein Mahnmal für das Frauen – KZ Limmer“, BI Wasserstadt Limmer, Gesamtkirchengemeinde Linden-Limmer, Kulturtreff Kastanienhof, Limmer Nachbarschaft, Unternehmen Limmer e.V.

Anmeldung NUR hier (bitte nur zu EINEM Termin anmelden):

Anmeldung zum Stammtischseminar am Mittwoch 22.05.2024

  •  

Anmeldung zum Stammtisch-Tagesseminar am Mittwoch 29.05.2024

Leider sind alle Plätze voll. Bitte beobachte die Webseite für Ersatztermine.

Linden-Limmer hat verloren

Entscheidung zur Wasserstadt-Limmer im Bauausschuss:
Mit alternativen Fakten setzt sich die Verwaltung durch.

Baufläche 2. Bauabschnitt Wasserstadt
Baugebiet für den 2. Bauabschnitt in der Wasserstadt

Wofür steht die Bürgerinitiative Wasserstadt?

  • Für eine Bebauung der Wasserstadt mit bezahlbaren Wohnungen und guter Nachbarschaft.
  • Für ein urbanes, vielfältiges und angemessen verdichtetes Quartier
  • Für ausreichende, gut gestaltete öffentliche Infrastruktur von Verkehr und Freiflächen
  • Für den Erhalt der Altgebäude mit einem realistischen Konzept.     

Dabei haben wir uns weder von Hinhaltetaktik und Zahlen-Tricksereien der Verwaltung noch von dem massiven Druck der Investoren nach permanenter Nachverdichtung entmutigen lassen.

Wir haben in langen und konstruktiven Diskussionen im Stadtteil erreicht, dass der Stadtbezirksrat Linden-Limmer einen Änderungsantrag zur Verwaltungsvorlage erarbeitet und einstimmig (!) verabschiedet hat, der aus unserer Sicht einen tragbaren Kompromiss darstellt. Schon dieser Kompromiss hätte für die gesamte Wasserstadt bereits zu mehr als den vom städtischen Verwaltungsausschuss im Jahre 2015 beschlossenen von 1600 – 1800 Wohnungen geführt.

Stattdessen legte die Verwaltung auf Druck der Investoren ein noch stärker verdichtetes Konzept mit Bauflächen für bis zu 2.600 Wohnungen in der gesamten Wasserstadt vor.

Damit droht eine Bebauungsdichte, die jene des aktuellen Bauprojektes „Kesselstraße“ in Limmer noch deutlich (!) übersteigt.

Eine solche Bebauungsdichte ist weit weg von dem, was in Neubaugebieten wie am Kronsberg oder im ersten Bauabschnitt der Wasserstadt üblich ist. Das sichert den Anstieg der Bodenpreise – jedoch zeigen die Höhe der Mieten und der Leerstand im 1. Bauabschnitt, wie sehr dies am Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum vorbeigeht.

Und das ohne belastbare Lösung für den entstehenden zusätzlichen Verkehr in Limmer. Fraglich ist zudem auch eine ausreichende Versorgung mit Freiraum, Einrichtungen für Kultur, Bildung und Soziales.

Sämtliche Vorschläge des Bezirksrats Linden-Limmer wurden im Bauausschuss am 06.12.2023 von SPD, CDU und FDP beiseite gewischt. So auch sämtliche Vorschläge für eine gute soziale Mischung und genossenschaftlichen Wohnungsbau. Nur die Grünen engagierten sich mit einem eigenen Antrag für Ideen aus dem Stadtteil.

Alternative Fakten im Bauausschuss
Es begann mit der Falschbehauptung des Vertreters der Stadtplanung, der 2. Bauabschnitt der Wasserstadt weise eine mit dem Baugebiet Limmer-Kesselstraße vergleichbare Dichte auf. Um Baugebiete zu vergleichen, bietet sich die städtebauliche Kennziffer der Geschossflächenzahl an. Der Block Limmer-Kesselstraße weist eine Geschossflächenzahl (GFZ) von 1,9 auf, der Dreiecksblock W5 im 2. Bauabschnitt der Wasserstadt soll eine Geschossflächenzahl von 3,5 aufweisen, also 84 % mehr. Aktuelle urbane Neubauquartiere in Hannover wie Kronsrode liegen bei einer GFZ von 1,5. Die Wasserstadt im 2. Bauabschnitt soll im Mittelwert eine Geschossflächenzahl von über 2,6 aufweisen. Es gibt kein vergleichbares Neubauquartier in Hannover mit dieser Bebauungsdichte. Wir können kaum glauben, dass die Stadt nicht rechnen kann.

Übrigens ging vor einiger Zeit durch die Presse, dass die Investoren der Kesselstraße auf eigene Veranlassung, bereits während des Baus, die geplante bauliche Dichte wieder reduziert hatten. Irgendwann wird es offensichtlich selbst für Investoren zu dicht.

Große Koalition der Ahnungslosen?
Die Politiker der gerade neu gebildeten „Koalition“ aus FDP, CDU und SPD, namentlich die Herren Engelke und Kelich, haben sich durch die allgemeine Desinformationen der Bauverwaltung hinreißen lassen, das bürgerliche Engagement im Stadtteil zu diskreditieren. Details kann man sich sparen, die Beleidigung der Bürger durch Herrn Engelke (FDP) ist aber doch bemerkenswert:  Man säße behaglich und warm im Dorf Limmer und gönne anderen keinen Wohnraum. Oder Lars Kelich, der den engagierten Bürgern vorwarf, eine Bauverhinderungsplanung zu unterstützen.
Um es noch einmal deutlich zu machen, insbesondere für diejenigen, die meinten, man müsse Bezirksratsbeschlüsse nicht lesen: Der favorisierte Plan von Bezirksrat und Bürgerinitiative ist die sogenannte Basisvariante des siegreichen Wettbewerbsentwurfes 2022. Die „Basisvariante“ ist damit bereits 40 % höher verdichtet als Kronsrode, dem einzigen hinsichtlich seiner Dimension vergleichbaren Baugebiet der Stadt.
Die unkritische Verwaltungsgläubigkeit der Herren von FDP, CDU und SPD kann man wohl kaum zu ihrer Entschuldigung heranziehen, wohl aber die jahrelange Manipulation und Desinformation durch die Stadtverwaltung.

Angst frisst Altgebäude
Der Abriss der alten Etagenfabrik am Kanal aufgrund der angeblich nicht beherrschbaren Nitrosamin-belastung ist voreilig. Die Befürchtung ist: Es könnten im Bereich der Außenfassade Nitrosamine, die dort aber gar nicht festgestellt wurden, über die Fensterlüftung in den Innenraum gelangen und dort Menschen schädigen. Fiktive Kontaminationen führen nun also zum Abriss der Altgebäude. Ein faktenbasierter und zielorientierter Austausch zwischen Gesundheitsbehörde und Fachgutachtern fand offenbar niemals statt. Stattdessen existiert ein Schriftwechsel mit Missverständnissen und Widersprüchen. Der Vorschlag des Bezirksrates, mit einer Anhörung dieses Kommunikationsdefizit gemeinsam mit Gesundheitsbehörde, Fachgutachtern, Investoren und Öffentlichkeit zu heilen, wurde von der Verwaltung nicht aufgegriffen.

Nicht einmal weniger sensible Nachnutzungsalternativen zu einer Wohnnutzung wurden geprüft – ein eigentlich einzuhaltender denkmalrechtlicher Standard, bevor ein Abriss genehmigt wird.

Bürgerbeteiligung in Hannover wird zur Farce – ohne Konsequenzen?
Herr Oberbürgermeister stoppen Sie die Desinformationen der Bauverwaltung. Selbst für die Bauausschussmitglieder gab es keine prüffähige Unterlage über das Plangebiet mit belastbaren Flächenberechnungen: Geschossflächen, Wohnflächen, Freiflächen, Spielflächen. Also auch keine Möglichkeit, die Planungsfolgen prüfbar – auch für die interessierte Öffentlichkeit – abzuschätzen.

Herr Onay, verlangen Sie von ihrer Verwaltung, wahrheitsgetreu und faktenbasiert zu informieren. Fordern Sie professionelle Standards von ihren Leuten!

Bürgerinitiative Wasserstadt-Limmer, c/o Uwe Staade,
Große Str. 17, 30453 Hannover

Baupolitischer Sprengstoff im Bezirksrat:

Am Mi 28.6.2023 ist Bezirksratssitzung, 18 Uhr im Gymnasium Limmer. Die Tagesordnung birgt mit folgender Verwaltungsvorlage baupolitischen Sprengstoff:

https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/1331-2023

Zitat Thomas: „Auf jeden Fall steht da alles drin, was wir nicht wollen. Die extreme Verdichtung wird ohne alle Abstriche beibehalten. Das geht so gar nicht!“

Entsprechend sollten wir zahlreich vertreten sein.

Hier unsere Argumente gegen extreme Verdichtung:

Abschlusspräsentation 2. BA Wasserstadt Mittwoch, 26. April⋅2023 von 18:30 bis 21:00

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedanken uns noch einmal herzlich für Ihre Teilnahme an den Plangesprächen im März. Wie vereinbart finden Sie nun unter dem nachfolgenden Link die Protokolle sowie die Vorträge auf der Webseite der LHH: Dokumentation Plangespräche zum zweiten Bauabschnitt – Hannover.de

Außerdem möchten wir Sie auf die öffentliche Veranstaltung zur Vorstellung der Planergebnisse hinweisen. Diese findet am 26. April von 18:30 Uhr bis ca. 21:00 Uhr in der Aula des Gymnasiums Limmer statt (siehe anliegendes Plakat). Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen.

Gerne können Sie diese Information inkl. des Einladungsplakats an weitere Interessierte weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Der Oberbürgermeister

Im Auftrag

Louisa Höppner
______________________________

Landeshauptstadt Hannover
Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
OE 61.12
Rudolf-Hillebrecht-Platz 1
30159 Hannover
Telefon: 0511 / 168-44317

Stadtbahnanbindung Wasserstadt in weiter Ferne

700er-Bus durch die Wasserstadt führen

Als Folge der Bebauung der Wasserstadt werden vom Gutachter nach aktuellen Hochrechnungen 3900 zusätzliche Kfz-Fahrten pro Tag auf der Wunstorfer Straße prognostiziert. Da die Nutzungskonzepte für die Altgebäude und den ehemaligen Conti-Parkplatz noch nicht vorliegen, fehlen hierzu Berechnungen. Und eine “konsequente Umsetzung” eines ambitionierten Mobilitätskonzeptes wurde als Bedingung vorausgesetzt. Aber daran fehlt es.
Eine Stadtbahnanbindung der Wasserstadt ist auf Jahrzente unrealistisch. Eine volkswirtschaftlich vertretbare Lösung und damit die Voraussetzung für eine Förderung der Baumaßnahme ergibt sich erst mit größeren neuen Baugebieten im Westen, die eine Verlängerung der Stadtbahn nach Ahlem-Nord begründen. Ob und wann das kommt, liegt in weiter Ferne.

Abbildung: 700er-Busführung durch die Wasserstadt. Die Kreise zeigen den Erschließungsbereich an: Stadtbahn 500 m, Bus 300 m. Für Linden-Nord sind zwei alternative Linienführungen eingezeichnet.

Die Lösung

Um die Autoabhängigkeit dennoch wesentlich zu verringern, braucht es eine überdurchschnittlich gute Buserschließung mit enger Taktung (< 10 Minuten) und kurzen Wegen zu den Haltestellen.

Vorteile unserer Lösung

  • Vollständige ÖV-Erschließung des bebauten Wasserstadtgeländes und gegenüber einer Stadtbahn auf der Wunstorfer Straße und kürzere Fußwege zur jeweiligen Bus-Haltestelle. (Die Spitze im Norden bleibt frei und wird Park.)
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  • Wenn der 700er-Bus über die neue Stichkanalbrücke zentral durch die Wasserstadt geführt wird, ergibt sich ein attraktiver kurzer Takt. Der heutige 30-Minuten-Takt des ab Wasserstadt eingesetzten 170er-Busses hat keinen nennenswerten Verkehrswert. Solange will kaum jemand warten. Als Ergebnis sind einerseits überwiegend Leerfahrten des 170er- bei andererseits vollem 700er-Bus zu beobachten.
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  • Schwachlastzeiten (abends, Wochenende usw.) können mit den heute vorhanden Buskapazitäten abgedeckt werden. Daher erfordert diese Lösung die wenigsten zusätzlichen Busse. Nutzungskomfort und Wirtschaftlichkeit der Lösung steigern sich gleichermaßen. Es wäre auch reichlich widersinnig, wenn sich künftig in Linden-Nord Stadtbahn-Linie 10, 700er Bus und 170er-Bus Konkurrenz machen.
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  • Eine durchgehende Buslinie in der Wasserstadt hat gegenüber einer abzweigenden Sackgassenlösung auch den Vorteil nicht nur stadteinwärts, sondern auch stadtauswärts zu führen. Von 2500 in den 700er-Bus Einsteigenden auf der Limmer Straße wollen 1000 stadtauswärts fahren. Das legt nahe, dass es auch in der Wasserstadt dafür einen Bedarf geben wird.
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  • Es sind bei dem Lösungskonzept der BI keine zusätzlichen Bus-Haltestellen nötig. Stattdessen werden die beiden Bus-Haltestellen Steinfeld- und Tegtmeyerstraße aufgegeben und ins Baugebiet verlegt. Zudem wäre die im Funktionsplan der Verwaltung enthaltene 3. Haltestelle für den 700er-Bus Wunstorferstraße/Lunapark entbehrlich.
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  • Die sich überlagernden Erschließungsradien einerseits der Stadtbahnhaltestelle Brunnenstraße und andererseits der Bushaltestellen Steinfeld- und Tegtmeyerstraße werden auseinandergezogen und so zusätzliche Kundschaft erreicht. Beispielsweise macht die Doppelerschließung des ehemaligen Conti-Parkplatzes durch die vorhandene Stadtbahnhaltestelle Brunnenstraße und die Bushaltestelle Steinfeldstraße wenig Sinn.
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  • Eine separate Busspur im vorhandenen Gleisbereich der Linie 10 im Abschnitt Haltestelle Wunstorfer Straße bis Westschnellweg könnte dem Bus ermöglichen, am morgentlichen Rückstau der Autos vor der Auffahrt zum Westschnellweg vorbei zu fahren. Die Kombination unserer Vorschläge in Kombination mit einer bevorrechtigenden Signalisierung der Busein- und -ausfahrten auf der Wunstorfer Straße vermeidet Reisezeitverlängerungen.

Wichtig ist aktuell, dass im Rahmen des Planverfahrens für den 2. Bauabschnitt diese Lösung bei der Straßenführung berücksichtigt und die neue Brücke (Fuß- und Fahrradverkehr + 700er-Bus) über den Stichkanal  auch für Busse befahrbar angelegt wird.

6. BI Etappenparty Samstag 18. März 2023

Kurz vor der Corona Pandemie war die letzte Etappenparty, jetzt starten wir wieder durch. Wie immer im Kanu Club Limmer, Stockhardtweg 3. Der Eintritt ist frei, Einlass ab 20 Uhr, ca. 20.30 Uhr zeigt die Medienwerkstatt Linden neue Clips aus ihrer Wasserstadt-Dokumentation. Danach Party bis der Morgen graut…

Wir suchen noch Unterstützung bei der Party-Durchführung. Wenn ihr mitmachen möchtet, tragt euch in die Dienste-Listen ein. Plakate und Flyer (1000 Exemplare) kann man sich ab 4.3. bei Schraders Bilderfabrik abholen.


Party – Dienste am 18.3.2023:

> Theke
> https://docs.google.com/spreadsheets/d/1J5PswFg2cTsdgAaucyfj3KqAfmG3Kb7MOrdCa8xTYZo/edit?usp=sharing

> Plakat- und Postkartenverteilung
> https://docs.google.com/spreadsheets/d/1yatuW7F_Hdt6nVNss-Or-wsWincy1ekvlm2JxqgyPpE/edit?usp=sharing

> Aufbauliste
> https://docs.google.com/spreadsheets/d/1sMQ7H3jhGX2Ge6IBkdtYL60-mVnW18LLIEMu9velWiw/edit?usp=sharing

> Abbauliste
> https://docs.google.com/spreadsheets/d/1xBpiY7dilCR33AVoKkpC1n__3mK_49LaX2-XupH1KwQ/edit?usp=sharing


BI ruft auf zur Fahrraddemo am 17.5.22

PAPENBURG VERKAUFT LIMMERS INTERESSEN

Nur bezahlbarer Wohnraum löst die Wohnungsprobleme!

Wir fordern Politik und Verwaltung auf, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Es war ein Fehler, das gesamte Wasserstadt-Gelände Papenburg zu überlassen. So viele Bauflächen wie möglich müssen an gemeinwohlorientierte Träger gehen und vor dem Gebaren rein profitorientierter Eigentümer geschützt werden. Hanova und örtliche Wohnungsgenossenschaften sollten Grundstücke zu finanzierbaren Bedingungen angeboten bekommen.

Foto: Martin Illmann

Die Wasserstadt darf nicht zum Dauerproblemfall werden!

Während Normalverdienende sich die teuren Luxuswohnungen nicht leisten können, lädt Günter Papenburg zu einem Investorentreffen. Sie wollen schnelle Profite. Aber nachhaltige Stadtentwicklung geht anders.

Bevor das Verkehrsproblem und die Frage preiswerten Wohnraums nicht grundsätzlich gelöst sind, müssen die weiteren Planungsschritte für den 2. Bauabschnitt zurückgestellt werden.

Und mit einer Teilung des Bebauungsplanverfahrens gewinnen Rat und Verwaltung die Chance, noch regulativ auf weitere Entwicklungen einzuwirken. Erst sollte das nördliche Wasserstadtgelände fertig sein, bevor mit dem südlichen Conti-Parkplatz begonnen wird.

Kommt zahlreich:

  • Wir wollen Ihnen die Sicht versperren:  mit Fahrrädern umzingeln wir 2 Stunden lang den 1. Bauabschnitt. Fahrraddemo Di. 17.05.22, 17 Uhr, Treffpunkt Tegtmeyers Hof

  • Der Bezirksrat Linden-Limmer tagt am Mi., 18.05.2022, 17 Uhr, Aula des Gymnasiums Limmer, Wunstorfer Straße 14, 30453 Hannover
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Fotos: Martin Illmann

Petition der BI Wasserstadt

Stadtteilverkehrskonzept Limmer fehlt noch immer!

Die Bürgerinitiative Wasserstadt wenden sich auf der Grundlage von § 34 NKomVG an den Rat der Landeshauptstadt Hannover und den Oberbürgermeister.


Für die weiteren Bauabschnitte der Wasserstadt in Limmer fehlt noch immer ein schlüssiges Verkehrskonzept. Einerseits werden 7500 zusätzliche Autofahrten täglich auf der Wunstorfer Straße als Folge der Bebauung prognostiziert. Andererseits gibt es die Absage an eine Stadtbahnerschließung für dieses zweitgrößte Baugebiet in Hannover, da die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben sei.

Und es gibt den einmütigen Beschluss des Verwaltungsausschusses der Stadt Hannover aus dem Jahre 2017 (Ds. 2904/2017). Darin heißt es: „Maßnahmen für den Verkehr in und um Limmer werden in Form eines Beteiligungsprozesses den Akteuren vor Ort und in den betroffenen Stadtteilen vorgestellt und mit ihnen erörtert.“ Doch die Verwaltung hat ihre Hausaufgaben bis heute nicht gemacht.

Das hat nach langem Warten die Bürgerinitiative Wasserstadt veranlasst, im Dezeber 2020 eine Broschüre „Bausteine für eine Stadtteil-Verkehrskonzept Limmer“ zu veröffentlichten. Dazu gab es einzelne Kommentare aus der Verwaltung. Aber ein schlüssiges und den Zielvorgaben des Masterplans Verkehr Rechnung tragendes Konzept der Verwaltung vermissen wir bis heute.

Angesichts dieser Ausgangslage wirken die Bestrebungen der Bauverwaltung um eine Erhöhung der Bebauungsdichte über die vom Rat der Stadt festgesetzte Grenze von 1600 bis 1800 Wohnungen als zusätzliche Provokation. Es droht eine massive Verschlechterung der Lebensqualität der ansässigen Bevölkerung in Limmer, insbesondere für die Anwohner der Wunstorfer Straße und gefährdeter Nebenstraßen.

• Wir fordern ein Verkehrskonzept für Limmer, bevor die Planung für die Bebauung fortgesetzt wird.

• Wir fordern insbesondere eine überdurchschnittlich gute Erschließung im ÖPNV, um die Autoabhängigkeit und den Stellplatzbedarf zu verringern. Hierzu ist eine Buslinie auf der Basisstraße zentral durch die Wasserstadt mit enger Taktung (<10 Minuten) und entsprechenden Beförderungskapazitäten zu führen, um ausreichende Attraktivität entfalten zu können. Für eine zentrale Führung erfordert das eine Brückenverbindung über den Stichkanal, die gleichzeitig vom Bus-, Fuß- und Radverkehr genutzt werden kann.

• Wir fordern ein leistungsfähiges und attraktives Radverkehrskonzept.

• Wir fordern Maßnahmen, um die Querung der Wunstorfer Straße zu erleichtern und die Sicherheit zu verbessern.

Benannte Vertreter gem. § 15 der Hauptsatzung: Uwe Staade, Ernst Barkhoff

WASSERSTADT LIMMER EINLADUNG zur Endpräsentation der städtebaulichen Entwürfe für den zweiten Bauabschnitt am 3. Februar 2022

Liebe BI Wasserstadt – Interessierte, wir präsentieren hier die offizielle Einladung des durchführenden Büros TOLLERORT entwickeln & beteiligen:


Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen der Landeshauptstadt Hannover und der Wasserstadt-Limmer GmbH & Co. KG freuen wir uns, Sie herzlich zur öffentlichen Präsentation der städtebaulich-freiraumplanerischen Entwürfe für den zweiten Bauabschnitt der Wasserstadt Limmer einzuladen. Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung (vor Ort 2G+ mit Maske – Anmeldung zwingend erforderlich – und Livestream) statt.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 3. Februar 2022 von 18:00 – 20:30 Uhr in der Aula der Albert-Schweitzer-Schule (Liepmannstraße 6, 30453 Hannover) im 2G+-Modell (Zutritt mit Genesenennachweis oder Impfzertifikat plus Test- oder Boosternachweis) mit begrenzter Teilnehmerzahl statt. Daher bitten wir Sie, sich unter https://tollerort-hamburg.de/wasserstadt-limmer/ bis spätestens 01.02.2022 für die Veranstaltung anzumelden. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung erst nach Erhalt einer Teilnahmebestätigung abgeschlossen ist. Alle Nachweise sind digital zu erbringen.

Die Wortbeiträge werden auf der Veranstaltung als Untertitel dargestellt. Gern dürfen Sie diese Einladung an Interessierte weiterleiten. Ein Plakat zum Aushang liegt bei.

Personen, die aufgrund des Formates oder anderweitigen Gründen nicht vor Ort an der Veranstaltung teilnehmen können, laden wir herzlich dazu ein, die Präsentationen im Livestream unter https://t1p.de/kj4g8 auf YouTube zu verfolgen. Für Rückfragen oder Kommentare wird das Onlinetool Slido verwendet. Genauere Informationen zur Nutzung des Tools erhalten Sie während der Veranstaltung.

Zum Projekthintergrund:

Im Nord-Westen Hannovers soll zukünftig in Innenstadtnähe und auf einer Halbinsel mit attraktiven Wasserlagen neuer Wohnraum sowie Aufenthaltsqualitäten für Quartier und Stadt entstehen. Während die ersten Mieterinnen und Mieter in den 1. Bauabschnitt der Wasserstadt Limmer einziehen, haben sich drei interdisziplinäre Teams mit der Gestaltung des kompletten bisher nicht beplanten Teils beschäftigt. Die Basis hierfür bildet eine Aufgabenstellung, die von D&K drost consult GmbH in Abstimmung mit der Landeshauptstadt Hannover und der Wasserstadt-Limmer GmbH & Co. KG erarbeitet wurde.

Im Zuge der öffentlichen Präsentation wird ein Überblick zu den Zielen des Verfahrens und dem Planungs- und Beteiligungsprozess gegeben. Die Endergebnisse der international besetzten Entwurfs-Teams werden vorgestellt. Dabei wird auch auf Vertiefungen und Veränderungen eigegangen, die sich durch die Hinweise aus der öffentlichen Zwischenpräsentation vom 3. Dezember 2021 ergeben haben. Anschließend gibt es die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Hinweise für die Entscheidung der Jury zu geben.


Ziel des Gutachterverfahrens ist es, ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept für die Wasserstadt Limmer zu erarbeiten. Die Entwürfe sollen Lösungsansätze aufzeigen, wie übergeordnete Ziele städtebaulich, freiraumplanerisch und mobilitätsbezogen zu einem räumlichen Gesamtkonzept konkretisiert werden können.

Das Konzept soll den gestalterischen und funktionalen Rahmen für grundstücks- und objektbezogene Planungen vorgeben, um die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Wasserstadt Limmer zu schaffen.
Das Ergebnis des Verfahrens bildet die Grundlage für einen Funktionsplan, der wiederum die Grundlage für einen Bebauungsplan ist.

In Anlehnung an die „Linden-Limmer-Typik“ soll Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen entstehen. So ist es Ziel, ein familienfreundliches, generationsübergreifendes und identitätsstiftendes Quartier zu entwickeln. Zudem soll bezahlbarer lebenswerter Wohnraum in einer heterogenen und sozial stabilen Nachbarschaft entwickelt werden. Ziel ist es eine soziale Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit zu erreichen.

Teilnehmende Büros

Folgende Teams wurden von den Auftraggeberinnen beauftragt:

gruppeomp, Hannover / ARGUS, Hamburg / urbanegestalt, Hamburg
Monadnock, Rotterdam / Planersocietät, Dortmund / chora blau, Hannover
UP+, Hannover mit BurtonHamfelt, Amsterdam / SHP, Hannover / LOLA landscape architects, Rotterdam


Gremium (angefragt)

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter

Thomas Vielhaber Stadtbaurat, Dezernat für Stadtentwicklung und Bauen, Hannover

Prof. André Kempe Architekt, Atelier Kempe Thill, Rotterdam

Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow Architektin, Vanessa Carlow UrbanismResearch Architecture, Berlin

Prof. Katja-Annika Pahl Architektin, School of Architecture –Hochschule Bremen, Hamburg

Laura Jahnke Laura Jahnke Architekten, Hamburg

Prof. Christoph Schonhoff Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, nsp landschaftsarchitekten stadtplaner, Hannover

Karin Loosen Architektin und Stadtplanerin, LRW Architekten und Stadtplaner PartG mbB, Hamburg

Kaspar Kraemer Architekt, Kaspar Kraemer Architekten GmbH, Köln



Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter

Thorsten Warnecke Leitender Baudirektor, Fachbereichsleiter Planen und Stadtentwicklung, LH Hannover

Prof. Dr. Christoph Grafe Architekt, Professor of Architectural History and Theory – Universität Wuppertal

Prof. Ingrid Burgstaller Architektin, MORPHO-LOGIC, München

Ingrid Spengler Architektin, Spengler Wiescholek, Hamburg

Christoph Elsässer Landschaftsarchitekt, West8, Rotterdam



Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter

Günter Papenburg GP Günter Papenburg AG, Hannover

Ken Kämpf GP Hoch- und Ingenieurbau GmbH, Hannover

Dr. Andreas Mattner Geschäftsführer, ECE Group, Hamburg

Ralph Müller Geschäftsführender Gesellschafter Wohnkompanie Nord, Hamburg

Dr. Susanne Schmitt Verband der Wohnungs- und Immobilien-wirtschaft in Niedersachsen und Bremen, Hannover

Joachim Albrecht Bauausschuss, CDU-Ratsfraktion, Hannover

Lars Kelich Bauausschuss, SPD-Ratsfraktion, Hannover



Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter

Oliver Matziol GP Hoch- und Ingenieurbau GmbH, Hannover

Adeeb Khalis GP Hoch- und Ingenieurbau GmbH, Hannover

Simon Querndt Director Office&Residential und als
Head of Development Office & Residential ECE Group, Hamburg

Björn Jeschina Niederlassungsleiter Wohnkompanie Nord, Hannover

Wilfried H. Engelke Bauausschuss, FDP-Ratsfraktion, Hannover

Dr. Elisabeth Clausen-Muradian Bauausschuss, Die Grünen-Ratsfraktion, Hannover

Mit freundliche Grüßen

Anette Quast
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