Frage 1: Leben in der Wasserstadt (eine Antwort) (Pflichtfrage)
Ich könnte mir vorstellen, in der Wasserstadt Limmer zu leben
70 Teilnehmer
eher kurzfristig, Umzug in den nächsten 3 Jahren | 40 |
eher mittelfristig, Umzug in 3 -10 Jahren | 30 |
Frage 2: Miete oder Eigentum (eine Antwort) (Pflichtfrage)
Ich würde eher
70 Teilnehmer
zur Miete wohnen | 20 |
Eigentum erwerben | 29 |
beides wäre möglich | 21 |
Frage 3: Gebäudeart (eine Antwort) (Pflichtfrage)
Ich würde am ehesten wohnen in
70 Teilnehmer
freistehendem Einfamilienhaus | 10 |
Reihenhaus, Doppelhaus oder Ähnlichem | 9 |
Mehrfamilienhaus oder Ähnliches | 28 |
flexibel, hängt von der inneren und äußeren Ausgestaltung ab | 23 |
Frage 4: Geschoss (mehrere Antworten möglich) (Pflichtfrage)
Ich würde gerne in folgendem Geschoss/Geschossen wohnen
70 Teilnehmer
1. (Erdg.) | 36 |
2. (1.OG) | 39 |
3. (2.OG) | 19 |
4. (3.OG) | 12 |
5. (4.OG) | 3 |
6. (5.OG) | 5 |
7. (6.OG) | 8 |
8. (7.OG) | 10 |
Frage 5: Barrierefreiheit der Wohnung/des Wohnhauses (eine Antwort) (Pflichtfrage)
70 Teilnehmer
ich stelle keine Ansprüche an Barrierefreiheit | 34 |
ich will barrierefrei wohnen | 19 |
ich will barrierefrei und uneingeschränkt rollstuhlgerecht wohnen | 4 |
ich würde in eine nicht barrierefreie/rollstuhlgerechte Wohnung ziehen, wenn ich bei Bedarf in eine barrierefreie/rollstuhlgerechte Wohnung in der Wasserstadt umziehen könnte. | 13 |
Frage 6: Gemeinschaftliche Aspekte und Einrichtungen, allgemeine Bewertung (eine Antwort)
(Pflichtfrage)
Gemeinschaftliche Aspekte und gemeinschaftlich nutzbare Einrichtungen sind mir beim Wohnen
70 Teilnehmer
sehr wichtig | 27 |
wichtig | 26 |
nicht so wichtig | 15 |
unwichtig | 2 |
Frage 7: Gemeinschaftliche Einrichtungen, Detailfragen (je Zeile keine oder eine Antwort möglich)
Folgende gemeinschaftliche Einrichtungen fände ich gut und würde sie auch finanziell mittragen
(z.B. zur Refinanzierung der Ersteinrichtung, Betriebskosten, Rücklagen)
68 Teilnehmer
eher regelmäßige monatliche Zahlung | eher Entgelt bei konkreter Benutzung | ||
Waschküche | 22 | 17 | |
Trockenraum | 24 | 11 | |
Gästezimmer | 3 | 40 | |
Gästewohnung | 2 | 33 | |
Badehaus | 4 | 25 | |
Selbsthilfe-Werkstatt | 16 | 28 | |
Vorratsraum (Nahrung) | 7 | 17 | |
Lagerraum (Non-Food) | 13 | 21 | |
Multifunktionsraum (Veranstalt., Party, Versammlung) | 17 | 37 | |
große Gemeinschaftsküche/Essraum | 10 | 17 | |
Sauna | 10 | 25 | |
Terrasse | 27 | 8 | |
Balkon | 29 | 7 | |
Garten | 42 | 4 | |
Parkplatz | 23 | 13 | |
Carports | 15 | 14 | |
Tiefgarage | 19 | 17 | |
Fahrradabstellanlage (Dach + Bügel) | 44 | 8 | |
Leihstation (z.B. für Transportfahrzeuge, Partyzubehör, Werkzeuge,...) | 13 | 26 | |
Sonstiges | 1 | 0 | Carsharing |
0 | 1 | Bandübungsraum | |
0 | 0 | Öffentliche Bücherei | |
0 | 0 | Bibliothek | |
1 | 0 | Grill- und Lagerfeuerplatz |
Frage 8: Quadratmeterfrage bei Nutzung von Gemeinschaftseinrichtungen (eine Antwort) (Pflichtfrage)
Ich kann mir vorstellen, bei einem für mich passenden Angebot an Gemeinschaftseinrichtungen die
Ansprüche an die Größe meines nur privat nutzbaren Wohnraumes zu verringern.
70 Teilnehmer
ja | 34 |
nein | 36 |
Unterfrage zu Frage 8: Quadratmeterfrage bei Nutzung von Gemeinschaftseinrichtungen
(je eine Antwort möglich)
Wenn die vorausgehende Frage mit JA beantwortet wurde, bitte auch hier antworten.
Auch bei einem für mich passenden Angebot an Gemeinschaftseinrichtungen möchte ich mindestens
folgende Quadratmeter/Kopf als nur privat nutzbaren Wohnraum zur Verfügung haben. Bei Familien
kann man hier einen Durchschnittswert pro Person angeben.
44 Teilnehmer
20 qm | 1 |
25 qm | 3 |
30 qm | 6 |
35 qm | 8 |
40 qm | 5 |
45 qm | 4 |
50 qm | 9 |
komische Frage | 8 |
Frage 9: Größe der Einheiten (eine Antwort) (Pflichtfrage)
Ihre persönliche Einschätzung: Wie viele Personen sollten sich maximal einen Hauseingang
teilen, damit Anonymität nicht automatisch zum Problem wird
70 Teilnehmer
10 | 19 |
20 | 14 |
30 | 10 |
40 | 1 |
50 | 2 |
75 | - |
100 | 1 |
hängt nicht vorrangig von der Zahl der Personen ab | 23 |
Frage 10: Einwohnerdichte (eine Antwort) (Pflichtfrage)
In Limmer leben derzeit etwas unter 6000 Einwohner, in 4 zusätzlichen Neubaugebieten
(eins ist schon fertig) außerhalb der Wasserstadt werden derzeit Neubauten für ca. 300
weitere Einwohner geschaffen. Auf der Wasserstadt, inklusive des ehemaligen Parkplatzes
südlich der Wunstorfer Str. entstehen ca. 22 ha Bruttobauland (inklusive Straßen, Plätzen,
Parkplätzen...) Wie ist ihre persönliche Einschätzung oder Wunschvorstellung:
Wie viele Einwohner könnten oder sollten gut gemeinsam auf der Fläche der Wasserstadt leben?
70 Teilnehmer
weniger als 1500 Einwohner wären gut | 11 |
bis zu 1500 Einwohner (entspräche 600 Wohneinheiten mit je 2,5 Bewohnern) | 16 |
bis zu 2000 Einwohner | 13 |
bis zu 2500 Einwohner | 8 |
bis zu 3000 Einwohner | 9 |
bis zu 3500 Einwohner | 2 |
bis zu 4000 Einwohner | 1 |
bis zu 4500 Einwohner | - |
bis zu 5000 Einwohner (entspräche 2000 Wohneinheiten mit je 2,5 Bewohnern) | 3 |
mehr als 5000 Einwohner wären möglich | 1 |
kann oder will ich nicht einschätzen | 6 |
Frage 11: Sonstiges - Was ich sonst noch zum Thema Wasserstadt zu sagen hätte
(jeder
Aufzählungspunkt stammt von einem Teilnehmer/einer Teilnehmerin, Namen wurden
für diese Auswertung
entfernt.)
25 Teilnehmer
| zu berücksichtigen sind auch die eingesessenen bewohner des stadtteils, und infrastruktur sowohl auf dem gelände der wasserstadt als auch in der periferie. "satelliten", wie mühlenberg, ihmezentrum usw. haben wir in hannover schon genug. ich glaube nicht, dass sich die wohnungsproblematik hannovers in der wasserstadt lösen lässt |
| sollte nicht so zugenbaut werden-
nicht zum sozialen Brennpunkt werden... eher idyllisch und für etwas gehobenere Bebauung Altengereches Wohnen integrieren - Mehrgenerationenprojekte |
| Die Wasserstadt Limmer sollte auf keinen Fall eine Einwohnerzahl von 2000 Personen überschreiten. Ich wohn schon seit 13 Jahren in Limmer und denke die Wasserstadt muss sich in die bestehende Struktur einfügen. Dies bezieht sich im Besonderen auch auf die Verkehrsdichte. Gruß Name entfernt |
| Ohne eine vernünftige ÖPNV-Anbindung wird das nichts, d.h. D-Tunnel mit Option auf Verlängerung bis Westschnellweg |
| Die Bebauung und das Aussehen der Häuser sollte gut zur vorhanden Bebauung passen. Die hohen Gebäude sollten eher in der Mitte des Areals stehen und nicht die Sicht auf den Wasserspeicher am alten Schornstein verdecken. |
| Ich würde liebend gern dort hin ziehen, da ich eh in Limmer wohne.
Ich befürchte aber, dass die Mieten unerschwinglich sein werden, sodaß es für kleine Rentner wohl ein Wunschtraum bleiben wird. Mit freundlichen Grüßen Name entfernt |
| Die Qualität des Wohnens im neuen Stadtteils sollte in den Planungen nicht außer acht gelassen werden. Bewohner, Aufbringer der Folgekosten und Investoren werden es danken. |
| Weitere Fragen: Ökologische Standards, Architektonische Vorlieben, Autofreier Stadtteil mit Stadtteilparkhaus in den Altbestandsgebäuden. Evtl. auch nur einen Bauabschnitt autofrei gestalten. Diversität belebt. Gewerbeansiedlung ähnlich dem Tübinger Modell, das auch Sid erwähnte. Die Wasserstadt wäre eine neue Chance für architektonische 'Highlights', was zB. die ZeroEmissionSiedlung nicht gebracht hat. |
| Anpassung der Neubausiedlung an den vorhandenen Stadtteil -also keine achtstöckigen Hochhäuser. Beibehaltung der "alten" Planung für einen "hochwertigen" Wohn- und Lebensraum mit höcgsten 3- bis geschossiger Bauweise. Räume für Begegnung im Außengelände einplanen. Gute Infrastruktur durch Möglichkeit der gewerblicen Nutzung von Erdgeschosswohnungen einplanen. - Vielfalt bereichert - also gemischte Bebauung mit kleineren Häusern für Familien, Mehrfamileinhäusern, Studentenwohnheim, Anteile für sozialen Wohnungsbau möglichst als einzelne Wohnungen in Häusern zwecks "Durchmischung", Behindertenwohnungen.... |
| Frage diskutieren: Welches Image soll der Stadtteil(erweiterung) ausstrahlen?
Frage diskutieren: Energieeffizienz von säulenartigen Hochhäusern? Anderseits "schmückt" sich die Stadt mit einem Passivhaus-Wohngebiet - wie passt das zusammen? Dieser Anspruch sollte auch an die Bebauung der Wasserstadt gestellt werden. Gestaltungsvorschlag: Stadtteilpark an der westlichen Spitze (mit Gastronomie :-) = Wertsteigerung (Blick auf Eisdiele, "Strandcafe"... anstatt auf 5-stöck. hohe Häuser) |
| Ich habe über 25 Jahre in Limmer gearbeitet und bin der festen Überzeugung, dass ein unregulierter freier Wohnungsmarkt zu einem weiteren sozialen Brennpunkt in Limmer-Kinden führen könnte. 2000 zusätzliche Neubürger wären zu verkraften, wenn ein Gleichgewicht zwischen freiem und reguliertem Wohnungsmarkt besteht, die Bürger Limmers in die Planugn mit einbezogen werden und demokratisch gefasste Beschlüsse nicht aus wirtschaftlichen Überlegungen gekippt werden, wie momentan zu befürchten.Die Wasserstadt kann das Schmuddelimage von Limmer verbessern, aber das muss behutsam und mit den Limmer Bürgern passieren. |
| Eine Gesamtschule mit aktiver Freizeitgestaltung, Stadtteilbauernhof, |
| Die Wasserstadt darf nicht dazu benutzt werden, die Zuzugsprobleme der Stadt Hannover zu lösen (ein Ihmezentrum haben wir ja schon). Die Wasserstadt sollte sich harmonisch an das Dorf Limmer anfügen und nicht mit Menschen überfrachtet werden. |
| Ich bin enttäuscht von den aktuellen, neuen Vorschlägen der Stadt Hannover bzgl. der Bebauung der Wasserstadt. |
| - ÖPNV-Erschließung des Wasserstadtgeländes
- ausreichend Kitas und Kinderspielplätze, je ein Bolzplatz im Süd-Westen und im Süd-Osten - ausreichend Angebote zur Deckung des alltäglichen Bedarfs - Cafes und Kneipen - Öffnung für umwelt-und sozialverträgliches Gewerbe ohne Einschränkung - Grundschule - IGS anstatt Gymnasium - vom Eingangsbereich abgesehen, keine Häuser mit mehr als 4 Geschossen - Verdichtung eher in der Mitte - Anwaltsplanung |
| vahrenheide hat ca. 72 ha, dort leben knapp 7.000 einw.; der stadtteil ist - trotz großer freiflächen - auch relativ beengt, in der wasserstadt wird es maximiert. kronsberg ist bis heute ein außenbezirk, die bauweise mag ökologisch sein, sozial und bauästhetisch ist sie nicht. das zooviertel zeigt, wie beengt heute gebaut wird, keinesfalls erstrebenswert. was ist aus innenhöfen geworden, altbaustadtteile leben es vor, dichte bebauung, fast ausschließlich mietwohnungen und dennoch höchst attraktiv, warum nicht in geschlossene ensembles? |
| Hochhäuser am Kanal zu bauen, ist keine gute Idee. Die höchsten Häuser sollten die bestehenden alten Gebäude sein, damit das Ganze Viertel in die bestehende Bebauung von Limmer passt. Es ist auch keine gute Idee, dass die Wasserstadt "mal eben" eine Verdoppelung des Stadtteils bedeutet. Da sind die Probleme, insbesondere durch eine Ghettobildung schon vorprogrammiert. |
| Die Gestaltung des Geländes sollte so sein, dass das Grün nicht zwischen den Häusern verschwindet. Eine zu dichte Besiedlung in bis Hochhäusern mit bis zu 8 Stockwerken würde in keiner Weise zum Stadtteil passen, wäre im Kontrast zum "Dorf Limmer" ein Fremdkörper. Die Vorstellung am Nordrand 8-stöckig zu bauen halte ich für falsch, weil das zur Ummauerung des Geländes führen würde. Soweit höhere Gebäude gebaut werden soll(t)en, müss(ten) sich diese eher in der Mitte des Geländes befinden. Es sollte auch bedacht werden, dass bei hoher Einwohnerzahl erhebliche Verkehrsprobleme entstehen, die auch z. B. das Dorf Limmer belasten. (Die Behauptung, dass früher bis zu 10.000 Arbeiter mit PKWs dort angefahren werden, ist unredlich. Zu dieser Zeit hatten nur weniger der bei Conti Beschäftigten Kraftfahrzeuge. 10.000 Arbeiter gab es dort auch nur, wenn überhaupt in Phasen der Hockonjunktur.) Auf der Fläche der Wasserstadt lassen sich nicht die Besiedlungspläne für ganz Hannover lösen. |
| Nachdem ich mir die vorhandenen und wie ich finde eher einfallslosen Pläne angesehen habe, ist mein Interesse eher geschwunden. Die Pläne verfolgen ein "mehr desselben". Zukünftige Generationen sollen sich doch dort auch wohlfühlen sollen, oder sehe ich das falsch? An keiner Stelle ist ein derartiger Blick erkennbar wie z.B. eine Bebauung, die z.B. auch geomantische oder antroposophische Gesichtspunkte berücksichtigt und damit ein "Wohlgefühl" der dort zukünftig lebenden Generationen im Blick hat. Ich bitte Sie sehr, Ihren Blick in Richtung "Rentabilität" in dieser Hinsicht zu erweitern. Mit freundlichem Gruß Name entfernt |
| Ich halte es auf alle Fälle für wichtig, die Wasserstadt an das Stadtbahnnetz anzuschließen - möglichst mit einer Station direkt auf dem Gelände. |
| Mir war von vornherein klar, dass sich Papenburg & co nicht an die diskutierten Konzepte halten würden und ich habe kein Verständnis dafür dass die Stadt Hannover überhaupt mit so einer Person verhandelt. |
| Es müsste auch der Lärmschutz stärker thematisiert werden, auch von der Seite der Schnellstraße her. Der monotone Dauerlärm der bei besonderen Wetterlagen schon extrem ist, beeinträchtigt nicht nur den Erholungswert der schönen Leineaue, sondern wirkt sich auch auch erheblich auf die Wohnbebauung Limmers aus. |
| Kein neuer Stadtteil: und in Etappen bauen - nicht auf dem Reißbrett!
Je kleiner, desto feiner: Keine Monumentalität, keine Großbauten, kein Viertel für sich, kein Ghetto! Nicht zu hoch bauen: ich will nicht erleben, wie blutige Leichen auf dem Boden liegen! Denkmalschutz ist wichtig: die Architektur MUSS erhalten bleiben! Neubauten MÜSSEN den Altbauten angepasst sein! Ist dies alles nicht gewährleistet, würde ich wohl auch nicht dort hinziehen... |
| Im Entwurf von Spengler/Bodemann finden sich phantasielose Reihen von Wohnblöcken. Wenn der Seitenabstand dazwischen wirklich nur 18 m sein sollte, dann werden wir uns dort nicht im Schatten einfinden, zumal auch noch die Innenräume die größeren Bäume aufnehmen sollen, um die Achsen freizuhalten. (Freiraumplaner) Die Reihenhäuser 2 1/2 Etg auf dem Mühlenberg (Leuschnerstr) stehen 20 m auseinander, die Wohnblöcke von Spar u Bau und Heimatwerk nördlich der Wallensteinstr. mit 2 1/2 Etg 27 m, die mit 4 Etg südlich der Wallensteinstr. 32 m und die am Ossietzkyring 27 m auseinander. Wer die Menschen enger und mehr aufeinanderstapeln will, wird auf uns verzichten müssen - auch wenn wir damit langjährige Hoffnungen aufgeben müssen. Wir sind nie davon ausgegangen, dass es dort ein Einfamilienhausgebiet für Begüterte geben würde, aber die jetzt geplante Verdichtung wird ohne uns auskommen müssen. Wir würden gerne in 3 1/2 Etagen mit 8 bis 10 Wohnungen am Eingang wohnen, aber den Balkon hätten wir schon gerne für uns und das Bad auch, sonst fahren wir wieder zum Duschen ins TAK - wie zu Beginn meines Studiums, als ich in Limmer Wohnklo mit Kochniesche am Hinterhof hatte. Im Ernst: Gemeinschaft sollte nicht zuletzt auf gemeinschaftlichen Freiflächen der Eigentümergemeinschaft möglich sein mit Flächen für alle Nutzergruppen, nicht aber im verschatteten Grün am Kanal oder in Durchgangsbereichen zwischen eng zusammenliegenden Wohnblöcken. |
| Die Charakteristik der Herkunft des Geländes sollte möglichst weitgehend gewahrt bleiben, sprich die jetzt noch stehenden Gebäude der ehemaligen Continental sollten erhalten bleiben. Eine ausreichende Anbindung des ÖPNV ist essentiell, möglichst Stadtbahn. |